Nusa Penida

Nusa Penida ist eine Insel in Indonesien, die etwa 20 Kilometer südöstlich von Bali liegt. Sie ist Teil der Regentschaft Klungkung und gehört zur Provinz Bali. Die Insel ist bekannt für ihre atemberaubenden Landschaften, unberührten Strände, steilen Klippen und kristallklaren Gewässer.

• Nusa Penida bildet zusammen mit Nusa Lembongan (kleiner) und Nusa Ceningan (noch kleiner) die Nusa-Inseln.
• Die Insel ist reich an Naturschönheiten und bietet einige der spektakulärsten Landschaften der Region.
• Die Küste ist von beeindruckenden Steilküsten umgeben, die steil in das türkisblaue Meer abfallen. Einer der bekanntesten Strände auf Nusa Penida ist der Kelingking Beach oder die Crystal Bay mit ihrem vorgelagerten Korallenriff.
• Neben seiner natürlichen Schönheit bietet Nusa Penida auch einige hinduistische Tempel, die einen Einblick in die lokale Kultur und Spiritualität geben. Der Pura Paluang liegt hoch oben auf den Klippen und zeigt einen spektakulären Blick auf das Meer.
• Die Insel bietet auch Möglichkeiten für Abenteuersportarten wie Klettern, Wandern und Canyoning.
• Auf den engen und hügeligen Straßen von Nusa Penida passen oft nicht einmal zwei Autos nebeneinander, daher ist der Roller das beste Fortbewegungsmittel.

Trockenzeit

Regenzeit

• Der Name „Angel’s Billabong“ bedeutet „Engels Wasserloch“. Er kommt von der unberührten Schönheit dieses Ortes, der dem Besucher das Gefühl gibt, in einem paradiesischen Becken zu schwimmen.
• Der Zugang zum Angel’s Billabong ist relativ einfach, obwohl wegen der unebenen und felsigen Wege Vorsicht geboten ist.
• Vom Pool aus hat man einen herrlichen Blick auf das türkisblaue Wasser des Indischen Ozeans.
• Aufgrund der natürlichen Gezeiten und der Wetterbedingungen kann die Wasserströmung und -tiefe im Angel’s Billabong variieren.
• Ganz in der Nähe liegt der Broken Beach.

• Der Name „Broken Beach“ leitet sich von der markanten Formation ab, die wie eine „gebrochene“ Küstenlinie aussieht und sich zu einem kreisförmigen Becken öffnet.
• Die Besonderheit ist das Fehlen eines direkten Zugangs zum Wasser aufgrund der hohen Klippen, die die Küstenlinie umgeben.
• Dadurch entsteht ein einzigartiges Naturschauspiel, bei dem das Wasser durch die natürliche Felsspalte fließt und ein halbkreisförmiges Becken bildet, das von hohen Felswänden eingerahmt wird.
• Neben dem Panoramablick von oben kann man den Strand wegen der schwierigen Zugänglichkeit nur manchmal von unten sehen.
• Wie das benachbarte Angel’s Billabong bietet der Broken Beach einen herrlichen Blick auf den kristallklaren Indischen Ozean.

• Das Restaurant bietet einen guten Blick auf den Indischen Ozean und die benachbarten Inseln Nusa Ceningan und Nusa Lembongan .
• Besonders markant ist das „Gate of Heaven“, das sich vor dem Restaurant in Richtung Meer befindet. Das geteilte Tor ist auch in vielen balinesischen Tempeln zu finden und wird „Candi Bentar“ (Split Gate) genannt.
• Drei Infinity-Pools und zahlreiche Lounges laden im AMARTA Penida zum Verweilen ein.
• Vor allem bei Sonnenuntergang ist es ratsam, im Voraus zu reservieren, da es sehr voll werden kann.

• Der Kelingking Beach liegt an der Westküste Nusa Penidas und ist bekannt für seinen weißen Sandstrand und das kristallklare türkisfarbene Wasser des Indischen Ozeans.
• Die markante Klippenformation, die von oben einem Tyrannosaurus Rex ähnelt, ist ein beliebtes Fotomotiv und bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf den Strand und das umliegende Meer.
• Der Zugang zum Strand erfordert einen steilen Abstieg, der für manche eine große Herausforderung darstellt und sehr gefährlich sein kann.
• Aufgrund seiner Popularität in den sozialen Medien ist der Aussichtspunkt auf den Kelingking Beach oft überfüllt.

• Die Gewässer um Nusa Penida sind bekannt für ihre große Artenvielfalt und besonders berühmt für die Möglichkeit, Mantarochen in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.
• Diese majestätischen Meeresbewohner können eine beeindruckende Spannweite von bis zu sieben Metern erreichen und sind faszinierende Tiere, die oft in Gruppen um die Gewässer von Nusa Penida schwimmen.
• Die Mantas nutzen den Platz zur Nahrungsaufnahme, zum Putzen oder zur Partnersuche und schwimmen etwa 5 Meter unter der Wasseroberfläche.
• Manta Point ist nur mit dem Boot direkt vom Wasser aus zu erreichen, aber auch von den Klippen aus hat man mit etwas Glück von oben einen guten Blick auf die imposanten Lebewesen.
• Taucher und Schnorchler haben am Manta Point die Möglichkeit, Mantas aus nächster Nähe zu beobachten. Die Sichtungen sind nicht garantiert, aber die Chancen stehen oft gut, vor allem in der Trockenzeit.
• Die Gewässer um Manta Point sind bekannt für starke Strömungen und können daher besonders für unerfahrene Taucher und Schnorchler eine Herausforderung sein.

• Der Name „Teletubbies“ leitet sich von der Ähnlichkeit der Landschaft mit der Kinderfernsehserie ab, die für ihre sanften, grünen Hügel bekannt ist.
• Besonders beliebt ist der Teletubbies Hill bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, wenn die Landschaft in goldenes Licht getaucht wird und eine magische Atmosphäre schafft.
• Der Teletubbies Hill liegt im Südosten der Insel und lässt sich gut mit einem Besuch des Diamond Beach und des Atuh Beach verbinden.

• Der Diamond Beach besteht aus feinem, weißen Sandstrand, der sich entlang der Küste erstreckt und von türkisblauem Wasser umspült wird.
• Die Küste wird von imposanten Felsformationen gesäumt, die dem Strand ein malerisches und fotogenes Ambiente verleihen.
• Eine Besonderheit des Strandes ist ein großer Felsen, der wie ein Diamant aus dem Wasser ragt und dem Strand seinen Namen gibt.
• In der Nähe befindet sich das Rumah Pohon Tree House . Es handelt sich um ein Baumhaus, das auf einem Baum in der Nähe des Strandes errichtet wurde und einen schönen Blick auf das türkisfarbene Meer und die umliegenden Klippen bietet.
• Der benachbarte Atuh Beach liegt ebenfalls in der Nähe und lässt sich gut mit dem Diamond Beach kombinieren.

• Atuh Beach ist bekannt für seine türkisblaue Lagune, den feinen weißen Sand und die imposanten Klippen, die die Küste umgeben.
• Das kristallklare Wasser ist ideal zum Schwimmen, Schnorcheln und Tauchen und bietet eine vielfältige Unterwasserwelt mit Korallenriffen und bunten Fischen.
• Der Zugang zum Strand erfolgt über einen steilen Pfad von oben oder über das Meer mit dem Boot. Es gibt auch einige Treppen, die den Zugang erleichtern. Der Auf- und Abstieg erfordert jedoch eine gewisse körperliche Fitness.
• Der benachbarte Diamond Beach liegt in der Nähe und lässt sich gut mit dem Atuh Beach kombinieren.

• Banjar Nyuh ist nicht wirklich schön, aber ein wichtiger Teil der Infrastruktur. Der Hafen spielt eine entscheidende Rolle für den Transport von Menschen und Gütern.
• Neben Booten zu den anderen Nusa-Inseln (Nusa Lembongan und Nusa Ceningan), gibt es auch Verbindungen zu den Gili-Inseln (Gili Trawangan, Gili Air und Gili Meno) sowie nach Bali und Lombok.